Der Einbezug verschiedener fachlicher und persönlicher Perspektiven bei der Interpretation der Resultate der Bevölkerungsumfrage ermöglicht eine ganzheitliche Sicht auf gesellschaftliche Herausforderungen rund um die digitale Transformation.
Dieser Ansatz überzeugt auch Cornelia Diethelm, die im Podcast „Recht auf ein Offline-Leben“ von DIETHELM & GFELLER ausgewählte Resultate des DigitalBarometers 2024 miteinbezieht. Sie betont, wie die Perspektive der Betroffenen ihre Sicht auf das Thema Inklusion im digitalen Raum geprägt hat.
Auch in der Erarbeitung des DigitalBarometers 2025 mit dem Schwerpunktthema „Mentale Gesundheit im Kontext der digitalen Transformation“ haben wir die Resultate der Bevölkerungsumfrage nicht nur mit Fachpersonen diskutiert, sondern Jugendliche von 16 bis 19 Jahren miteinbezogen. Bei einem Workshop über mentale Gesundheit im digitalen Zeitalter sind wir u.a. folgenden Fragen nachgegangen:
- Wie müssen Social-Media-Plattformen gestaltet sein, damit sie das Wohlbefinden junger Menschen stärken?
- Wie gelingt eine gesunde Balance zwischen digitalem und analogem Leben?
Ein spannender Workshop, dessen Erkenntnisse in den DigitalBarometer 2025 miteinfliessen, der im Frühling publiziert wird. An dieser Stelle möchten wir uns herzlich bedanken bei Marietta, Juliette, Maren, Julie, Emma, Sara, Elodie, Luna, Zoé und Leandra für das Engagement und die Diskussionen bedanken.
Übrigens: Warum haben nur junge Frauen am Workshop teilgenommen? „Jungs finden es cringe, über Mental Health zu sprechen“, so die Erklärung der Teilnehmerinnen.