25. Januar 2011

Die Stiftung Risiko-Dialog erweiterte zum 20-Jahre-Jubiläum ihren Stiftungsrat. Sie verstärkt sich mit namhaften Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Wissenschaft und ist damit gut gerüstet, um weiterhin neue Themen anzupacken und Dialoge zu ermöglichen.

 

Prof. Dr. em. Matthias Haller führt die Stiftung Risiko-Dialog seit mittlerweile über zwanzig Jahren als Stiftungspräsident. Im Oktober 2010 wurde der Stiftungsrat erweitert. Die neu hinzugekommenen Persönlichkeiten haben unterschiedliche Hintergründe und stammen aus ebenso verschiedenen Tätigkeitsbereichen in Wissenschaft und Wirtschaft. Sie bringen neue Perspektiven und Impulse mit ein. Die Stiftung berücksichtigt damit unterschiedliche Stakeholdersichtweisen, die sie auch in der täglichen Arbeit pflegt.

 

Im Stiftungsrat vertreten sind folgende Personen (alphabetisch):

  • Urs Berger, CEO Schweizerische Mobiliar Versicherungsgesellschaft AG
  • Dr. Kaspar Eigenmann, Mitglied der Kommission für Ethik und Technik der Schweizerischen Akademie der technischen Wissenschaften (SATW)
  • Prof. Dr. Elgar Fleisch, Professor für Informations- und Technologiemanagement an der ETH Zürich und der Universität St. Gallen (HSG)
  • Prof. Dr. em. Matthias Haller (Stiftungsratspräsident, bisher)
  • Prof. Dr. Ortwin Renn, Inhaber des Lehrstuhls für Technik- und Umweltsoziologie an der Universität Stuttgart, Geschäftsführer und wissenschaftlicher Direktor der DIALOGIK gemeinnützige GmbH, Direktor des «Zentrum für Interdisziplinäre Risikoforschung und nachhaltige Technikentwicklung»
  • Kurt Schär, Geschäftsführer und Präsident des Verwaltungsrats der Biketec AG, FLYER – Elektrovelo-Herstellerin und der Herzroute AG

 

Zukünftige Themen und Herausforderungen
Die Stiftung Risiko-Dialog freut sich, dass die Stiftungsräte mit ihren Erfahrungen und Kompetenzen in unterschiedlichen Gebieten zur Verfügung stehen. Das ergibt einen reichhaltigen Fundus an Wissen für eine Stiftung, die Bestehendes pflegt, sich traditionsgemäss aber auch permanent weiterentwickelt und immer wieder neuen Themen zuwendet. So werden die Stiftungsräte ihre Kenntnisse beispielsweise in Bereichen wie der Informationstechnologie, den Naturgefahren, dem Klimawandel und immer wieder anderen und neuen Themen einbringen. Die Stiftung freut sich, die künftigen Herausforderungen mit dem erweiterten Stiftungsrat anzugehen.